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Meine Nachbarschaft: Am Weidenbusch

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Abbau alte Telefonzelle und Telefonsäule

25.01.2024 · Aktualisiert: 19.06.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.01.2024, OM 5028 entstanden aus Vorlage: OF 654/9 vom 14.01.2024 Betreff: Abbau alte Telefonzelle und Telefonsäule Der Magistrat wird gebeten, sich mit der Telekom in Verbindung zu setzen und darauf hinzuwirken, dass die Telefonzelle im Bereich der Einmündung der Wilhelm-Busch-Straße in die Eschersheimer Landstraße und die Telefonsäule am Dornbusch entfernt werden. Begründung: Die Telefonzelle ist seit Jahren in einem verwahrlosten Zustand und komplett mit schwarzer Farbe verschmiert, außerdem dient diese Ruine als willkommener Ablageplatz für Sperrmüll. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.04.2024, ST 712 Aktenzeichen: 92-3

OF (Antrag Ortsbeirat )

Abbau der alten Telefonzelle an der Einmündung Wilhelm-Busch-Straße

14.01.2024 · Aktualisiert: 07.02.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.01.2024, OF 654/9 Betreff: Abbau der alten Telefonzelle an der Einmündung Wilhelm-Busch-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, sich mit der Telekom in Verbindung zu setzen und darauf hinzuwirken, dass die Telefonzelle im Bereich der Einmündung der Wilhelm Busch Straße in die Eschersheimer Landstraße entfernt wird. Begründung: Die Telefonzelle in der Nähe des Lindenbaums ist seit Jahren in einem verwahrlosten Zustand und komplett mit schwarzer Farbe verschmiert, außerdem dient diese Ruine als willkommener Ablageplatz für Sperrmüll. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 9 am 25.01.2024, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5028 2024 Die Vorlage OF 654/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor nach dem Wort "Landstraße" die folgenden Worte eingefügt werden: "und die Telefonsäule am Dornbusch". Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bäume pflanzen in der Wilhelm-Busch-Straße

27.08.2020 · Aktualisiert: 22.02.2023

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.08.2020, OM 6460 entstanden aus Vorlage: OF 836/9 vom 17.08.2020 Betreff: Bäume pflanzen in der Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, in der Wilhelm-Busch-Straße zusätzliche Bäume zu pflanzen. Auf den Gehwegnasen rechts und links der Wildenbruchstraße (an der Wilhelm-Busch-Straße) würde dadurch auch das Problem des dortigen verbotenen Parkens gelöst werden. Patenschaften können von Anwohnern für die nächsten 5 Jahre übernommen werden. Begründung: Für den Bau des Wohnhauses auf dem Gelände der Nazarener Gemeinde wurden einige Bäume gefällt. Besonders im Sommer macht es sich durch große Hitzebildung bemerkbar, dass diese fehlen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.02.2021, ST 374 Antrag vom 12.10.2022, OF 509/2 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 9 am 21.01.2021, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 0

OF (Antrag Ortsbeirat )

Bäume pflanzen in der Wilhelm-Busch-Straße

17.08.2020 · Aktualisiert: 10.09.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2020, OF 836/9 Betreff: Bäume pflanzen in der Wilhelm-Busch-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, in der Wilhelm-Busch Straße, zusätzliche Bäume zu pflanzen. Auf den Gehwegnasen rechts und links der Wildenbruchstraße (an der Wilhelm-Busch Straße) würde dadurch auch das Problem des dortigen verbotenen Parkens gelöst werden. Patenschaften können von Anwohnern für die nächsten 5 Jahre übernommen werden. Begründung: Für den Bau des Wohnhauses auf dem Gelände der Nazarener Gemeinde wurden einige Bäume gefällt. Besonders im Sommer macht es sich durch große Hitzebildung bemerkbar, dass diese fehlen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 27.08.2020, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6460 2020 Die Vorlage OF 836/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und LINKE. gegen 1 FDP und BFF (= Ablehnung); 1 FDP (= Enthaltung)

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Einrichtung einer Radverkehrsroute

15.05.2019 · Aktualisiert: 28.05.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.05.2019, OF 639/9 Betreff: Einrichtung einer Radverkehrsroute Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob die Einrichtung einer Radverkehrsroute zwischen der Hügelstraße und der Straße "Am Dornbusch" umsetzbar ist, welche die Radfahrer über folgende Straßen abseits der Eschersheimer Landstraße führt: Wilhelm-Busch-Straße - Wildenbruchstraße - Rudolf-Presber-Straße - Ricarda-Huch-Straße - Eichendorffstraße. Dabei sollte insbesondere geprüft werden, wo Radschutzstreifen markiert werden können und wie eine Überleitung des Radverkehrs von der Eichendorffstraße aus über die Straße "Am Dornbusch" in Fahrtrichtung Eschersheimer Landstraße/Marbachweg ermöglicht werden kann. Begründung: Mit dem Fahrrad ist diese Route im Vergleich zur Eschersheimer Landstraße wenige hundert Meter länger. Allerdings ist diese Route aufgrund des deutlich geringeren Verkehrsaufkommens (gegenüber der Eschersheimer Landstraße) auf den genannten Straßen für die Radfahrer sicherer. Auf einigen der Straßen sind bereits Radschutzstreifen bzw. Fahrradpiktogramme markiert, die ggf. noch auf die restlichen, unmarkierten Straßen erweitert werden können. Ein Teil der Eichendorffstraße verfügt über einen Fahrradweg. Ein finanz-, arbeits-, lärm- und zeitintensiver Umbau der Eschersheimer Landstraße zwischen Hügelstraße und Dornbusch zugunsten einer eigenen Spur für Radfahrer (und mit dem Verlust einer Fahrspur für die KfZ) kann auf diese Weise ebenso vermieden werden wie die dann zu erwartenden Rückstaus des Berufsverkehrs in die Hügelstraße bis auf die Autobahnabfahrt. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 30.04.2019, OF 631/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 9 am 16.05.2019, TO I, TOP 14 Die Vorlage OF 638/9 wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und BFF erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4674 2019 1. Die Vorlage OF 631/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 638/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 639/9 wurde zurückgezogen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. CDU, FDP und BFF gegen SPD (= Ablehnung); GRÜNE und LINKE. (= Enthaltung)

Partei: BFF

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße Nr. 56/Nazarener-Gemeinde

18.02.2016 · Aktualisiert: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.02.2016, OF 1040/9 Betreff: Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße Nr. 56/Nazarener-Gemeinde Die Gemeinde plant den Neubau eines großen Wohnkomplexes - in dem auch Gemeinderäume und eine Arztpraxis vorgesehen sind - mit 4 Voll- und einem Staffelgeschoss mit Überbauung der Grünflächen. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten: 1. Ob im eingereichten Plan die Vorgartensatzung berücksichtigt wurde. 2. Ob es ein qualifizierter Freiflächenplan - mit Fußwegen und Kinderspielplatz - vorliegt und falls nein, ob dieser angefordert werden kann. 3. Bereits heute gibt es auf den beiden Grundstücken der Kirchengemeinde viel versiegelte Fläche, deshalb die Frage ob die Auflage erfolgen kann, eine Tiefgarage (zumindest für die Gewerbeetage) zu errichten, statt die Grünfläche mit Parkflächen zu versiegen. 4. Mit bis zu welchem Gewicht die im Boden liegende Entwässerung überfahren werden kann. 5. Ob ein Entwässerungsgesuch bereits eingereicht wurde, dies im Hinblick auf die in Zukunft insgesamt versiegelte Fläche. 6. Weshalb konnten in einem anderen B-Plan Gebiet in Frankfurt die Baufenster nicht vergrößert werden, obwohl 0,4 nicht erreicht wurde, aber bei diesem Bauvorhaben (0,3) das Baufenster deutlich vergrößert wird. 7. Ob die Zufahrt auf der Wilhelm-Busch-Straße - da in der Nähe der Kreuzung - von dem Straßenverkehrsamt geprüft wurde. 8. Ob die Zufahrt Wilhelm-Busch-Straße untersagt werden kann, weil dort eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet wurde und diese Straße bei Durchfahrtsmöglichkeit ab Hügelstraße als Schleichweg bei morgendlichem und abendlichem Stau verwendet werden könnte. Antragsteller: GRÜNE SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 04.02.2016, OF 1034/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 1034/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1040/9 wurde zurückgezogen.

Parteien: GRÜNE, SPD, FDP

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße 56/Nazarener-Gemeinde

04.02.2016 · Aktualisiert: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.02.2016, OF 1034/9 Betreff: Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Straße 56/Nazarener-Gemeinde Die Gemeinde plant den Neubau eines großen Wohnkomplexes - in dem auch Gemeinderäume und eine Arztpraxis vorgesehen sind - mit 4 Voll- und einem Staffelgeschoss mit Überbauung der Grünflächen. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten: 1. Ob die Auflage erfolgen kann, eine Tiefgarage zu errichten, statt die Grünfläche mit Parkflächen zu versiegen 2. Mit bis zu welchem Gewicht die im Boden liegende Bewässerung befahren werden kann 3. Ob die Zufahrt von der Wilhelm-Busch-Straße aus verboten werden kann, weil dort eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet wurde und diese Straße bei Durchfahrtsmöglichkeit ab Hügelstraße als Schleichweg bei morgendlichem und abendlichem Stau verwendet werden könnte. Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 18.02.2016, OF 1040/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 1034/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1040/9 wurde zurückgezogen.

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrssituation in der Wilhelm-Busch-Straße und an der Kreuzung mit der Raabestraße

02.07.2015 · Aktualisiert: 09.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2015, OM 4360 entstanden aus Vorlage: OF 954/9 vom 05.06.2015 Betreff: Verkehrssituation in der Wilhelm-Busch-Straße und an der Kreuzung mit der Raabestraße Vor einigen Wochen fand ein Ortstermin statt, in dessen Folge Maßnahmen beschlossen wurden . Als Übergangslösung wurden Beton-Poller aufgestellt, bevor später Baumscheiben erweitert werden sollen. Wegen der Enge im Kurvenbereich bleibt jedoch die Andienung durch Versorgungsfahrzeuge (Krankenwagen, Feuerwehr, Müllabfuhr) nach wie vor kritisch. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. ob der Bereich des Bürgersteigs vor dem Haus Wilhelm-Busch-Straße 32 auf der Länge von eineinhalb Pkw-Abstellplätzen, eventuell mit rot-weiß markierten Pollern, wie sie bereits im vorderen Straßenbereich installiert sind, abgepollert werden kann; 2. ob auch die Fahrbahn vor dem Haus Raabestraße 29 (Kurvenbereich) trotz eines ablehnenden Bescheides von Stadtrat Stefan Majer vom Mai 2015 an einen Anwohner so abgepollert werden kann, dass dort ein Parken nicht möglich ist. Begründung: Das Parken vor dem Haus Wilhelm-Busch-Straße 32 erfolgt auf dem Bürgersteig auf gepflasterten Verbundsteinen und ist deshalb ohnehin nicht zulässig. Ansonsten ergibt sich die weitere Begründung aus der Situationsschilderung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.11.2015, ST 1656 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 9 am 05.11.2015, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 3 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat )

Verkehrssituation in der Wilhelm-Busch-Straße und an der Kreuzung dieser Straße mit der Raabestraße

05.06.2015 · Aktualisiert: 09.07.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.06.2015, OF 954/9 Betreff: Verkehrssituation in der Wilhelm-Busch-Straße und an der Kreuzung dieser Straße mit der Raabestraße Vor einigen Wochen fand ein Ortstermin statt und wurden in dessen Folge Maßnahmen beschlossen. Als Übergangslösung wurden Beton-Poller aufgestellt, bevor später Baum- scheiben erweitert werden sollen. Wegen der Enge im Kurvenbereich bleibt jedoch die Andienung durch Versorgungsfahrzeuge (Krankenwagen, Feuerwehr, Müllabfuhr) nach wie vor kritisch. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten zu prüfen und zu berichten, - den Bereich des Bürgersteigs vor dem Haus Wilhelm-Busch-Straße 32 auf der Länge von 1 1/2 PKW-Abstellplätzen abzupollern; evtl. mit rot-weiß markierten Pollern, wie sie bereits im vorderen Straßenbereich installiert sind; - trotz eines ablehnenden Bescheids von Stadtrat Stefan Majer vom Mai 2015 an einen Anwohner auch die Fahrbahn vor dem Haus Raabestraße 29 (Kurvenbereich) so abzupollern, dass dort ein Parken nicht möglich ist. Begründung: Das Parken vor dem Haus Wilhelm-Busch-Straße 32 erfolgt auf dem Bürgersteig aus gepflasterten Verbundsteinen und ist deshalb ohnehin nicht zulässig. Ansonsten ergibt sich die weitere Begründung aus der Situations-Schilderung. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 9 am 02.07.2015, TO II, TOP 2 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4360 2015 Die Vorlage OF 954/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und fraktionslos gegen CDU und BFF (= Ablehnung)

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsfluss und Parken in der Wilhelm-Busch-Straße

08.05.2014 · Aktualisiert: 17.09.2014

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2014, OM 3102 entstanden aus Vorlage: OF 771/9 vom 24.04.2014 Betreff: Verkehrsfluss und Parken in der Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, die als Anlage beigefügte Beanstandung von Bürgern vom April 2014 zur Situation in der Wilhelm-Busch-Straße zu prüfen und einen Lösungsvorschlag beziehungsweise Vorschläge zu unterbreiten. Anlage 1 (ca. 140 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.09.2014, ST 1169 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 11.09.2014, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.

OF (Antrag Ortsbeirat )

Verkehrsfluss und Parken in der Wilhelm-Busch-Straße

24.04.2014 · Aktualisiert: 14.05.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.04.2014, OF 771/9 Betreff: Verkehrsfluss und Parken in der Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, die als Anlage beigefügte Beanstandung von Bürgern vom April 2014 zu prüfen und (einen) Lösungs-Vorschlag bzw. -Vorschläge berichtend zu unterbreiten. Anlage 1 (ca. 123 KB) Anlage 2 (ca. 57 KB) Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 9 am 08.05.2014, TO II, TOP 2 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3102 2014 Die Vorlage OF 771/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und fraktionslos gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße

05.12.2013 · Aktualisiert: 20.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 05.12.2013, OM 2750 entstanden aus Vorlage: OF 703/9 vom 20.11.2013 Betreff: Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße Vorgang: OM 1136/12 OBR 9; ST 1084/12 Der Magistrat wird gebeten, in der Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, dass die dem Gehen zugeordneten Seitenbereiche nicht beparkt und somit sicher begangen werden können. Begründung: Der Magistrat hat in seiner Stellungnahme bezüglich der Ortsbeiratsanregung, dort das Parken stärker zu kontrollieren, geantwortet, dass "eine regelmäßige Überwachung zulasten anderer gefährdeter Gebiete ginge und deshalb nicht dauerhaft geleistet werden" könne. Die Spielstraße ist damit faktisch eine Parkzone, die gefährlich für Fußgänger und Kinder ist, da sie auf der Fahrbahn zwischen den parkenden Autos laufen müssen. Aktuell liegt wieder eine Beschwerde einer Bürgerin vor. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 26.04.2012, OM 1136 Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1084 Stellungnahme des Magistrats vom 16.05.2014, ST 670 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 9 am 08.05.2014, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat )

Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße

20.11.2013 · Aktualisiert: 11.12.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.11.2013, OF 703/9 Betreff: Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, in der Spielstraße Wilhelm-Busch-Straße durch bauliche Maßnahmen dafür zu sorgen, dass der dem Gehen zugeordnete Seitenbereich nicht beparkt wird und somit sicher begangen werden kann. Begründung: Der Magistrat hat in seiner Stellungnahme bezüglich des Ortsbeiratsantrags, dort das Parken stärker zu kontrollieren, geantwortet, dass "eine regelmäßige Überwachung zu Lasten anderer gefährdeter Gebiete ginge und deshalb nicht dauerhaft geleistet werden" könne. Die Spielstraße ist damit faktisch eine Parkzone, die gefährlich für Fußgänger und Kinder ist, da sie auf der Fahrbahn zwischen den parkenden Autos laufen müssen. Aktuell liegt wieder eine Beschwerde einer Bürgerin vor. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 26.04.2012, OM 1136 Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1084 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des OBR 9 am 05.12.2013, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2750 2013 Die Vorlage OF 703/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass für das Wort "bauliche" das Wort "geeignete" eingefügt und der Antrag so formuliert wird, dass beide Straßenseiten nicht beparkt werden können. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Umlaufsperren am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße einrichten

29.08.2013 · Aktualisiert: 04.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.08.2013, OM 2427 entstanden aus Vorlage: OF 657/9 vom 14.08.2013 Betreff: Umlaufsperren am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße einrichten Der Magistrat wird gebeten, am Anfang und am Ende des Fußgängerweges entlang der Ev. Freikirche des Nazareners, der die Wilhelm-Busch-Straße auf Höhe der Wildenbruchstraße mit der Hügelstraße verbindet, zwei Umlaufsperren anzubringen, die Fahrradfahrer zum langsamen Einfahren in den Weg zwingen. Begründung: Der Weg wird von Fußgängern und Fahrradfahrern rege genutzt, um zur Hügelstraße zu gelangen. Von Fahrradfahrern gern auch mit hohem Tempo, was zu einer Gefährdung führt, weil der Weg schmal und durch hohe Hecken und Ausgänge der angrenzenden Häuser unübersichtlich ist. Die Umlaufsperren würden durch die versetzte Anordnung der Metallbügel Fahrradfahrer zwingen, beim Einfahren in den Weg abzubremsen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.11.2013, ST 1565 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat )

Parkverbortsmarkierung am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße

14.08.2013 · Aktualisiert: 11.09.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.08.2013, OF 656/9 Betreff: Parkverbortsmarkierung am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Parkverbotszone in der Wilhelm-Busch-Straße am Anfang des Fußgängerweges, der die Wilhelm-Busch-Straße auf Höhe der Wildenbruchstraße mit der Hügelstraße verbindet ggf. durch eine Markierung auf der Fahrbahn besser kenntlich zu machen. Begründung: Das Parkverbot wird an dieser Stelle oft missachtet. Die parkenden Autos blockieren damit die Möglichkeit über den an dieser Stelle abgesenkten Bürgersteig Barriere frei zum Fußweg zu kommen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 9 am 29.08.2013, TO I, TOP 19 Beschluss: Der Ortsvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 656/9 tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Wegesperren am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße einrichten

14.08.2013 · Aktualisiert: 11.09.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.08.2013, OF 657/9 Betreff: Wegesperren am Fußgängerweg zwischen Wilhelm-Busch-Straße und Hügelstraße einrichten Der Ortsbeirat bittet den Magistrat am Anfang und am Ende des Fußgängerweges, der die Wilhelm-Busch-Straße auf Höhe der Wildenbruchstraße mit der Hügelstraße verbindet zwei Wegesperren anzubringen, die Fahrradfahrer zum langsamen einfahren in den Weg zwingen. Begründung: Der Weg wird von Fußgängern und Fahrradfahrern rege genutzt, um zur Hügelstraße zu queren. Von Fahrradfahrern gern auch mit hohem Tempo, was zu einer Gefährdung führt, weil der Weg schmal und durch hohe Hecken und Ausgänge der angrenzenden Häuser unübersichtlich ist. Die Wegesperren würden durch die versetzte Anordnung der Metallbügel Fahrradfahrer zwingen beim einfahren in den Weg abzubremsen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 9 am 29.08.2013, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2427 2013 Die Vorlage OF 657/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass für das Wort "Wegesperren" das Wort "Umlaufsperre" und nach den Worten ". .einfahren in den Weg" die Worte "entlang der Ev. Freikirche des Nazareners" eingefügt werden. Abstimmung: CDU, SPD, FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE. und fraktionslos

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße

20.06.2013 · Aktualisiert: 15.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.06.2013, OM 2301 entstanden aus Vorlage: OF 626/9 vom 31.05.2013 Betreff: Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße Vorgang: OM 1811/12 OBR 9; ST 161/13 Aufgrund häufiger Verkehrsbehinderungen durch den Andienungsverkehr zur Großbaustelle am Ende der Wilhelm-Busch-Straße wurde die Einbahnstraße zwischen Einmündung Wildenbruchstraße und Raabestraße provisorisch aufgehoben und der Zweirichtungsverkehr erlaubt. Der Zweirichtungsverkehr in dieser Straße wurde gut angenommen. Ortsbeiratsmitglieder wurden sogar von direkten Anwohnern angeschrieben beziehungsweise angesprochen und gebeten, den Zweirichtungsverkehr auch in Zukunft beizubehalten, da ihnen die neue Regelung lange Umwege mit dem Auto erspart. Der Ortsbeirat unterstützt diese Anregung, da eine solche Verkehrsführung den Anwohnern nützt und für einen eventuellen Schleichverkehr uninteressant ist. Außerdem erzieht die Situation die Autofahrer zu mehr Rücksicht und verringert die Fahrgeschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer. Der Ortsbeirat fordert deshalb den Magistrat auf, die jetzige Lösung auf Dauer zu legalisieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.09.2013, ST 1329 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat )

Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße

31.05.2013 · Aktualisiert: 03.07.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.05.2013, OF 626/9 Betreff: Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße Vorgang: OM 1811/12 OBR 9; ST 161/13 Aufgrund häufiger Verkehrsbehinderungen durch den Andienungsverkehr zur Großbaustelle am Ende der Wilhelm Busch Straße wurde die Einbahnstraße zwischen Einmündung Wildenbruchstraße und Raabestraße provisorisch aufgehoben und der Zweirichtungsverkehr erlaubt. Der Zweirichtungsverkehr in dieser Straße wurde gut angenommen, Ortsbeiratsmitglieder wurden sogar von direkten Anwohnern angeschrieben bzw. angesprochen und gebeten den Zweirichtungsverkehr auch in Zukunft beizubehalten, da die Ihnen die neue Regelung lange Umwege mit dem Auto erspart. Der Ortsbeirat unterstützt diese Anregung, da eine solche Verkehrsführung den Anwohnern nützt und uninteressant für einen eventuellen Schleichverkehr ist. Außerdem erzieht die Situation die Autofahrer zu mehr Rücksicht und verringert die Fahrgeschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer Der Ortsbeirat fordert deshalb den Magistrat auf, die jetzige Lösung auf Dauer zu legalisieren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 06.12.2012, OM 1811 Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 161 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 9 am 20.06.2013, TO I, TOP 12 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und GRÜNE erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2301 2013 Die Vorlage OF 626/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung fraktionslos

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Zusätzliche Findlinge zum Schutz der Grünfläche auf der Hügelstraße platzieren

14.03.2013 · Aktualisiert: 20.03.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.03.2013, OF 581/9 Betreff: Zusätzliche Findlinge zum Schutz der Grünfläche auf der Hügelstraße platzieren Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat dazu aufzufordern, auf dem Mittelstreifen der Hügelstraße, südliche Seite zwischen Richarda-Huch- und Eschersheimer Landstraße, weitere Findlinge zur Abgrenzung des Grünstreifens zu platzieren. Begründung: Vor allem an der Einmündung der Wilhelm-Busch-Straße und im Bereich der Tankstelle haben in der jüngsten Vergangenheit wieder einige Autofahrer die Grünfläche zum Ausweichen genutzt. Dies hat zu erheblichen Schäden an der Grünfläche geführt. Diese sollen in Zukunft durch die Platzierung der Findlinge verhindert werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 9 am 14.03.2013, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 581/9 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und SPD gegen GRÜNE (= Annahme) bei Enthaltung FDP und FREIE WÄHLER

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Großbaustelle in der Wilhelm-Busch-Straße

06.12.2012 · Aktualisiert: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.12.2012, OM 1811 entstanden aus Vorlage: OF 492/9 vom 22.11.2012 Betreff: Großbaustelle in der Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, die Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße zwischen der Raabestraße und der Wildenbruchstraße für die Dauer der Baustelle aufzuheben. Begründung: Durch Zulieferer und Baustellenfahrzeuge kommt es mindestens ein- bis zweimal in der Woche zu einer Vollsperrung der Wilhelm-Busch-Straße. Gerade morgens wird diese Straße von vielen Autofahrern genutzt, um auf die Hügelstraße zu kommen. Dadurch entstehen Staus, die wegen der dortigen Einbahnstraßenregelung nicht vermeidbar sind. Durch Aufhebung der Regelung könnten zumindest die Autofahrer aus der Wildenbruchstraße kommend den Stau umfahren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 161 Antrag vom 31.05.2013, OF 626/9 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat )

Großbaustelle in der Wilhelm-Busch-Straße

22.11.2012 · Aktualisiert: 14.12.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.11.2012, OF 492/9 Betreff: Großbaustelle in der Wilhelm-Busch-Straße Der Magistrat wird gebeten, die Einbahnstraßenregelung in der Wilhelm-Busch-Straße zwischen der Raabestraße und der Wildenbruchstraße für die Dauer der Baustelle aufzuheben. Begründung: Durch Zulieferer und Baustellenfahrzeuge kommt es mindestens 1 bis 2mal die Woche zu einer Vollsperrung der Wilhelm-Busch-Straße. Gerade morgens wird diese Straße von vielen Autofahrern genutzt um auf die Hügelstraße zu kommen. Dadurch entstehen Staus, die wegen der dortigen Einbahnstraßenregelung nicht vermeidbar sind. Durch Aufhebung der Regelung könnten zumindest die Autofahrer aus der Wildenbruchstraße kommend den Stau umfahren. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 9 am 06.12.2012, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1811 2012 Die Vorlage OF 492/9 wird in der vorgelegten Fassung als Eilanregung an den Magistrat beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, FDP und FREIE WÄHLER gegen LINKE. (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielen in der Spielstraße - Parken überwachen!

26.04.2012 · Aktualisiert: 13.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.04.2012, OM 1136 entstanden aus Vorlage: OF 338/9 vom 05.04.2012 Betreff: Spielen in der Spielstraße - Parken überwachen! Der Magistrat wird gebeten, in der Wilhelm-Busch-Straße im Bereich der Spielstraße regelmäßige Verkehrskontrollen bezüglich des Parkens durchzuführen. Begründung: Die farblich markierten Gehwegseiten sind ständig so zugeparkt, dass diese nicht mehr begehbar sind. Da in der Spielstraße immer noch viel zu schnell gefahren wird, ist es gerade für Kinder gefährlich, auf der Straße zu laufen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1084 Antrag vom 20.11.2013, OF 703/9 Anregung an den Magistrat vom 05.12.2013, OM 2750 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat )

Spielen in der Spielstraße - Parken überwachen!

05.04.2012 · Aktualisiert: 02.05.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.04.2012, OF 338/9 Betreff: Spielen in der Spielstraße - Parken überwachen! Der Magistrat wird gebeten in der Wilhelm-Busch-Straße im Bereich der Spielstraße regelmäßige Verkehrskontrollen bezüglich des Parkens durchzuführen. Begründung: Die farblich markierten Gehwegseiten sind ständig so zugeparkt, dass diese nicht mehr begehbar sind. Da in der Spielstraße immer noch viel zu schnell gefahren wird, ist es gerade für Kinder gefährlich auf der Straße zu laufen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 9 am 26.04.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1136 2012 Die Vorlage OF 338/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Teilstrecke Adalbert-Stifter-Straße: Fuß-/Radweg entsperren!

08.12.2011 · Aktualisiert: 15.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.12.2011, OM 734 entstanden aus Vorlage: OF 218/9 vom 24.11.2011 Betreff: Teilstrecke Adalbert-Stifter-Straße: Fuß-/Radweg entsperren! Es ist ausgesprochen ärgerlich, dass dem Bauherren auf dem Grundstück an der Hügelstraße, zwischen Post und Café Amendt, die Erlaubnis erteilt wurde, den dort direkt neben der Post verlaufenden Verbindungsweg zwischen Hügelstraße und Adalbert-Stifter-Straße mit Baucontainern zuzustellen und damit den Weg komplett zu sperren. Auf dem Baugrundstück selbst gäbe es genügend Platz. Innerhalb der Bauzeit von ein bis zwei Jahren könnten die Container bei Bedarf auch innerhalb des Bauplatzes umplatziert werden. Der Magistrat wird aufgefordert, 1. mit dem Bauherrn über Alternativen zu verhandeln, um den derzeitigen Zustand möglichst bald wieder zu beheben, zum Beispiel auch durch einen schmalen Weg (Rollstuhlbreite) neben den Containern; 2. zukünftig keine Sondernutzungsgenehmigungen zu vergeben, die dazu führen, dass Fuß- und Radwegeverbindungen komplett gesperrt werden; 3. zukünftig den Ortsbeirat über Dauer und Ort länger anhaltender Sperrungen (ab zwei Wochen) von Fuß- und Radwegen, auch entlang von Straßen, zu informieren. Begründung: Seit Kurzem ist das Teilstück der Adalbert-Stifter-Straße, welches direkt zum Postamt auf die Hügelstraße führt, gesperrt. Grund dafür ist eine Baugrube, in der ein großes Wohnhaus entstehen wird. Die Bauzeit dürfte sich auf bis zu zwei Jahren hinziehen. Die Hügelstraße ist von Süden nur über einen Umweg über die Wilhelm-Busch-Straße oder über einen privaten Parkplatz der Wohnbau zu erreichen. Diese Wegführung ist unbefriedigend und stellt eine Benachteiligung von Menschen zu Fuß und per Rad dar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 399 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat )

Teilstrecke Adalbert-Stifter-Straße: Fuß-/Radweg entsperren!

24.11.2011 · Aktualisiert: 14.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.11.2011, OF 218/9 Betreff: Teilstrecke Adalbert-Stifter-Straße: Fuß-/Radweg entsperren! Der Ortbeirat stellt fest, dass es ist ausgesprochen ärgerlich ist, dass dem Bauherren auf dem Grundstück an der Hügelstraße, zwischen Post und Café Amendt, die Erlaubnis erteilt wurde, den dort direkt neben der Post verlaufenden Verbindungsweg zwischen Hügelstraße und Adalbert-Stifter-Straße mit Baucontainern zuzustellen und den Weg damit komplett zu sperren. Auf dem Baugrundstück selbst gäbe es genügend Platz; innerhalb der Bauzeit von ein bis zwei Jahren könnten die Container auch bei Bedarf auf dem Bauplatz umplaziert werden. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, mit dem Bauherrn über Alternativen zu verhandeln, um den derzeitigen Zustand möglichst bald wieder zu beheben, z.B. auch durch einen schmalen Weg neben den Containern. Der Ortsbeirat fordert den Magistrat darüber hinaus auf, zukünftig keine Sondernutzungs-genehmigungen zu vergeben, die dazu führen, dass Fuß- und Radwegeverbindungen komplett gesperrt werden. Außerdem bitten wir darum, den Ortsbeirat zukünftig über Dauer und Ort länger anhaltende Sperrungen (ab zwei Wochen) von Fuß- und Radwegen, auch entlang von Straßen, zu informieren. Begründung: Seit Kurzem ist das Teilstück der Adalbert-Stifter-Straße, welches direkt zum Postamt auf die Hügelstraße führt, gesperrt. Grund dafür ist eine Baugrube, in der ein großes Wohnhaus entstehen wird. Die Bauzeit dürfte sich auf bis zu zwei Jahren hinziehen. Die Hügelstraße ist von Süden nur über einen Umweg über die Wilhelm-Busch-Straße oder über einen privaten Parkplatz der Wohnbau zu erreichen. Diese Wegeführung ist unbefriedigend und stellt eine Benachteiligung von Menschen zu Fuß und per Rad dar. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 9 am 08.12.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 734 2011 Die Vorlage OF 218/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im zweiten Absatz nach den Worten ". .einen schmalen Weg" in Klammern das Wort "Rollstuhlbreit" eingefügt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Überwege über die Eschersheimer Landstraße

22.09.2011 · Aktualisiert: 07.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.09.2011, OM 427 entstanden aus Vorlage: OF 154/9 vom 08.09.2011 Betreff: Überwege über die Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, 1. über den aktuellen Sachstand der geplanten Überwege über die Eschersheimer Landstraße in den Kreuzungsbereichen zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch zu berichten und diese sobald als möglich einzurichten; 2. einen weiteren Überweg über die Eschersheimer Landstraße zwischen der Klimsch-Anlage und dem Sinaipark einzurichten. Begründung: Zur Minderung der Trennwirkung der Eschersheimer Landstraße sollten in den Bereichen der Eschersheimer Landstraße, die bisher über keine barrierefreien Querungsmöglichkeiten verfügen, ebenerdige Überwege eingerichtet werden. Dies betrifft vor allem die oben genannten Kreuzungsbereiche zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch. Im Rahmen der Planungswerkstatt zum "Grünen Y" wurden Ideen zur Schaffung einer durchgehenden Grünverbindung von der Bundesbank bis zum Sinaipark vorgestellt. Für diese Verbindung müsste ein weiterer Überweg über die Eschersheimer Landstraße in Höhe der Klimsch-Anlage geschaffen werden, zumal von dieser Stelle aus die nächstgelegenen Überwege an der Wilhelm-Busch-Straße etwa 230 Meter und an der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße circa 130 Meter entfernt sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1363 Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2012, ST 965 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat )

Überwege über die Eschersheimer Landstraße

08.09.2011 · Aktualisiert: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2011, OF 154/9 Betreff: Überwege über die Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, über den aktuellen Sachstand der geplanten Überwege über die Eschersheimer Landstraße in den Kreuzungsbereichen zur Hügelstraße und zum Marbach/Am Dornbusch zu berichten und diese sobald als möglich einzurichten. einen weiteren Überweg über die Eschersheimer Landstraße zwischen der Klimsch-Anlage und dem Sinaipark einzurichten. Begründung: Zur Minderung der Trennwirkung der Eschersheimer Landstraße sollten in den Bereichen der Eschersheimer Landstraße, die bisher über keine barrierefreien Querungsmöglichkeiten verfügen, ebenerdige Überwege eingerichtet werden. Dies betrifft vor allem die oben genannten Kreuzungsbereiche zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch. Im Rahmen der Planungswerkstatt zum "Grünen Y" wurden Ideen zur Schaffung einer durchgehenden Grünverbindung von der Bundesbank bis zum Sinai-Park vorgestellt. Für diese Verbindung müsste ein weiterer Überweg über die Eschersheimer Landstraße in Höhe der Klimsch-Anlage geschaffen werden, zumal von dieser Stelle aus die nächstgelegenen Überwege an der Wilhelm-Busch-Straße etwa 230 Meter und an der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße ca. 130 Meter entfernt sind. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 427 2011 1. Die Vorlage OF 134/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 154/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, SPD und FDP gegen CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE. und FREIE WÄHLER

Parteien: GRÜNE, SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Westliche Hügelstraße: Sicherung der Grünanlage und Grunderneuerung

19.03.2009 · Aktualisiert: 18.04.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.03.2009, OM 3104 entstanden aus Vorlage: OF 870/9 vom 05.03.2009 Betreff: Westliche Hügelstraße: Sicherung der Grünanlage und Grunderneuerung Vorgang: EA 130/07, ST 790/08 Der Magistrat wird gebeten, 1. kurzfristig zur Sicherung der Grünanlage in der Hügelstraße, an den schlimmsten Stellen, weitere Felsbrocken zu platzieren; 2. kurzfristig die Löcher in der Fahrbahn auszubessern; 3. durch das Anlegen von Beeten oder gezieltes Setzen von Sträuchern irreguläre Querungen von Fußgängern und Radfahrern durch die Grünanlage im Bereich Chamissostraße zu verhindern; 4. dem Ortsbeirat zu berichten, wann mit einer Grunderneuerung der Hügelstraße zu rechnen ist. Begründung: Die Grünanlage zwischen den beiden Fahrspuren in der Hügelstraße westlich der Eschersheimer Landstraße ist in einem erbärmlichen Zustand. Durch die Witterungsbedingungen und den Schnee im Januar sind an einigen Stellen tiefe Schlammfurchen durch die in die Grünanlage fahrenden Fahrzeuge entstanden. Im Bereich Chamissostraße wird die Grünanlage zusätzlich durch irreguläre Querungen von Fußgängern und Radfahrern geschädigt, obwohl der nächste Überweg nur wenige Meter entfernt ist. Die Verbindung zwischen den beiden Grünanlagen wird jetzt schon rege von Erwachsenen, Radfahrer-/innen und Kindern genutzt. Um die Sicherheit der Querung zu erhöhen, sollten an diesen Stellen Zebrastreifen eingerichtet werden. Der Ortsbeirat hatte bereits Ende 2007 einen Vorschlag zum Schutz der Grünanlage unterbreitet. In seiner Stellungnahme ST 790 vom 20.05.2008 teilt der Magistrat mit, dass zur Abschätzung des Bauvolumens zunächst Planungsaktivitäten erforderlich sind, die wegen derzeit nicht ausreichender Kapazitäten vor 2009/2010 dem Magistrat nicht möglich erscheinen. Da die angeregte Maßnahme nicht nur einen Eingriff in den Grünstreifen darstellt, sondern vor allem auch den Straßenkörper tangiert, erscheint ein Umbau "in einem Aufwasch" zusammen mit einer grundsätzlichen Erneuerung der Hügelstraße vielversprechend. Zumindest die nördliche Fahrbahn der Hügelstraße weist eine Reihe von erheblichen Frostschäden auf, die der dringenden Reparatur bedürfen. Darüber hinaus gibt es in diesem Bereich der Hügelstraße auf der südlichen Seite eine Reihe von Altlasten. So ist der Rad- und Gehweg zwischen der Raimundstraße und der Ricarda-Huch-Straße in einem schlechten Zustand und insgesamt bis zur Wilhelm-Busch-Straße nicht gerade üppig dimensioniert. Dagegen ist auf diesem Teilstück die südliche Fahrbahn, aufgrund der früheren Zweispurigkeit, immer noch sehr breit, was Autofahrerinnen und Autofahrer sowie Transporter dazu einlädt, in zweiter Reihe zu parken - und somit wieder nachfolgende Fahrzeuge zwingt, in die Grünanlage auszuweichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.05.2009, ST 800 Stellungnahme des Magistrats vom 19.11.2009, ST 1615 Antrag vom 02.03.2017, OF 196/9 Etatanregung vom 16.03.2017, EA 114 Aktenzeichen: 66 0

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